Das Epos der Schöpfung
und die Entstehung des Menschen von Zecharia Sitchin

(* 11. Juli 1920, † 9. Oktober 2010)

Es gibt tatsächlich vor-, und frühgeschichtliche Texte, die sich mit den Uranfängen der kosmischen Ereignisse unseres Sonnensystems und mit dem Erscheinen der Annunaki beschäftigen«, wie z.B. das Sumerische Epos der Schöpfung! Die Juden übernahmen dann in der babylonischen Gefangenschaft (ca. 597 bis 539 v.Chr.) dieses Wissen und schrieben es in der GENESIS nieder!

              Die bei den Ausgrabungen des 19. Jahrhunderts im Zweistromland (Mesopotamien), gefundenen uralten Rollsiegel, weisen stets Symbole von Himmelskörpern auf, die immer über den Göttern und Menschengestalten abgebildet sind.

Im Vorderasiatischem Museum in Berlin, wird unter der Katalognummer VA/243,  ein  akkadisches  Siegel  aus dem 3. Jahrtausend  v. Chr. aufbewahrt. Auf diesem Siegel sind Himmelskörper in Form von Kugeln dargestellt. Sie stehen nicht einzeln, sondern bilden eine Gruppe von elf Kugeln, rings um einen großen strahlenden Stern. Es ist die Darstellung unseres Sonnensystems, welches aus zwölf Mitgliedern besteht.

akkad3

              Wenn wir unser Sonnensystem schematisch darstellen, wird es gewöhnlich als eine Reihe von Planeten in immer größerem Abstand, von der Sonne weg gezeichnet. Wenn wir die Planeten aber in einem Kreis um die Sonne zeichnen würden, so ergäbe sich ein ähnliches Schema wie es auf dem Siegel dargestellt ist.

              Die Vergrößerung des Sonnensystems auf dem Siegel zeigt, dass die Größe und Anordnung der Kugeln tatsächlich mit unserem Sonnensystem übereinstimmt. Dem kleinen Merkur folgt die größere Venus. Die Erde, welche ungefähr gleich groß wie die Venus ist, wird von dem kleinen Mond begleitet. Folgen wir der Richtung entgegen dem  Uhrzeigersinn weiter, stoßen wir auf den Mars, der richtigerweise kleiner ist, als die Erde. 

Des Weiteren, wird auf der 4500 Jahre alten Abbildung zwischen Mars und Jupiter noch ein Planet dargestellt, den es unserem Wissensstand nach gar nicht gibt oder nicht geben darf. Es wird sich aber in Folge noch erweisen, dass es tatsächlich noch einen 5. Planeten im Sonnensystem gab (sumer.: Tiamat). Wäre dieses akkadische Siegel Mitte des 18. Jahrhunderts entdeckt worden, so hätten die damaligen astronomischen Gelehrten, die Darstellung des Sonnensystems nicht als solches gewertet, weil die Planeten jenseits von Saturn zu dieser Zeit noch gar nicht bekannt waren. Da uns heutzutage die Existenz der drei Planeten jenseits des Saturns  bekannt ist, müssen wir davon ausgehen, dass die alten Sumerer genau wussten, was sie auf den Siegeln darstellten. Nämlich ein Sonnensystem mit einem Stern, der von elf Planeten umkreist wird: 

Sonne, Merkur, Venus, Erde, Mond, Mars, Chetene, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Pluto

So verwunderlich es auch klingen mag, unsere Astronomen haben schon nach einem Beweis gesucht, ob es wohl zwischen Mars und Jupiter einen weiteren Planeten gegeben hat. Heute gilt es als erwiesen, dass die Planeten nach einem endgültigen Gesetz, in bestimmten Entfernungen zur Sonne, angeordnet sind. Gemäß diesem Gesetz müsste noch ein Planet um die Sonne kreisen. Anstatt eines Planeten, entdeckte man ab 1801 immer mehr so genannte Planetoiden. Bis heute sind uns fast 3000 bekannt, die die Sonne im so genannten Planetoiden – oder Asteroidengürtel umkreisen. Ohne Zweifel sind es die Einzelteile eines zertrümmerten Planeten.

Der Prophet Jakob Lorber († 1864) beschrieb in seinen Werken unter anderem auch den zerstörten Planeten Mallona (den jetzigen Asteroidengürtel) und im Buch "Mein UFO-Erlebnis auf Rügen" beschreibt der Autor den 5. Planeten (Chetene), der vor 937.000 Jahren von einem Planetoid zerstört wurde. 

Unter der Annahme, dass es den Planeten Tiamat (Mallona, bzw. Chetene) tatsächlich gab, folgen wir nun dem mesopotamischen Text, der sich mit den Uranfängen der himmlischen Ereignisse beschäftigt, dem

=> »Enuma Elisch«: »Als der Himmel in der Höhe noch dunkel und instabil war...!«

Das uralte Epos liest sich phantastisch, es wurde in Reimform geschrieben und es wiederholt die Strophen wie ein Gedicht, um die Beweisführung eindeutig hervorzubringen. Und in der Tat, »damals vor 432 Milliarden Jahren war es noch dunkel und kraftlos am nächtlichen Himmel«.

Mit den folgenden Worten schließt das Epos den kosmetischen Eingriff in unser Sonnensystems ab:

„Sie setzten ihres Planeten Standort fest, und bestimmen der anderen Planeten Himmelsbänder, so dass keiner übertreten oder zu kurz kommen möge...

Sie setzten die heiligen Himmels-Geschicke für die Planeten fest; fesselten sie an ihre Bahnen, bestimmten ihren Lauf. So schufen sie die Himmel und die Erde.“  siehe: Zecharia Sitchin: "Der zwölfte Planet" (S. 167 - 189)

Milliarden Jahre später, als das Leben ein bestimmtes Niveau der Evolution erreicht hatte, wurde Asu.ara Si.dha = EN.KI (Poseidon) zur Erde kommandiert und als Protektor der Erde, trat er dort seinen Dienst an. Zuvor errichtete Poseidon auf der Erde in Duplikation seines Himmlischen Domizils das sagenhafte Atlantis.

Und als das Leben auf der Erde ein bestimmtes Niveau der Evolution erreicht hatte, gaben die Götter (Elohim) Anweisung für die Erschaffung des »modernen« Menschen und zur Errichtung von drei weiteren Territorien, die den Menschen als Lebensraum dienen sollten:

1. Mesopotamien – Sumer, heutiges Irak

2. Nildelta – Ägypten, Nubien

3. Indus-Tal, Indien, Pakistan

Was haben sie getan? Nun, die antiken "Götter" nahmen die auf der Erde existierende Säugetierkreatur, den Hominiden Homo Erectus, auch bekannt unter der Bezeichnung »Behaarter« und modifizierten diesen mit ihren eigenen Genen, so dass er ihnen ähnelte.

In anderen Worten bedeutet das: Der erste Homo Sapiens, war ein veredelter Homo Erectus; er erhielt ein besseres Gehirn, nicht soweit fortgeschritten wie das der Anunnaki, aber gut genug, um sich zu Artikulieren und Befehle und Aufgaben zu verstehen, die ihm zugeteilt werden sollten. Auf diese Weise war er fähig wie sie zu arbeiten und konnte die Annunaki auf den Feldern und in den Kupfer-, bzw. Messing-Bergwerken rund um die Welt ersetzen.

Aber dieser neue Arbeiter-Sklave, ein der Evolution vorweggenommener Hybride, war nicht fähig, sich selbst zu reproduzieren. Dem Epos zufolge war dieses Verfahren der Klon-Reproduktion, um neue Arbeiter zu erzeugen, ein sehr mühsames und aufwendiges Verfahren gewesen (Erstes durchgeführtes genetisches Experiment).  

 Deshalb gab es am Homo Sapiens ein zweites und ein drittes erfolgreich durchgeführtes genetisches Experiment, welches den Homo Sapien-sapiens, den moderne Menschen in seinen zwei Versionen hervorbrachte. Dieser neue Mensch war nunmehr fähig, sich selbst zu reproduzieren.  

 Das erste, für den Bergbau bestimmte Sklave der 2. modifizierten menschlichen Art, klein und gedungen in seiner Gestalt, war zwar wesentlich intelligenter, aber im Aussehen den Annunaki weiterhin nur ähnlich.

Das erste Feldarbeiter- und Hausdiener-Sklave der 3. modifizierten menschlichen Art, war in fast allen Eigenschaften, ausgenommen der Langlebigkeit und der äußerst hohen extraterrestrialen Intelligenz, ein Spiegelbild der Annunaki (Adam und Eva!), der heutige Mensch!

Diese zwei Menschenrassen bildeten die allgemeine menschliche Gesellschaft von ATLANTIS!

=> Die Geschichte der Götter und Menschen


EXKURS: Amerikas Suche nach dem Sternentor im Irak

 Mit welcher Vehemenz die Vereinigten Staaten bei der Suche nach Erkenntnissen vorgehen, zeigt auch das Beispiel des Einmarsches in den Irak. Autor Nick Redfern belegt in diesem Buch, dass es dabei nicht nur um den Sturz von Saddam Hussein und den Zugang zu Ölquellen ging. Im Irak gibt es etwas, das die USA viel mehr interessiert: das sogenannte Sternentor, das Überlieferungen nach nahe der sumerischen Stadt Uruk liegt. Geheime Forschungsteams aus Amerika sollen sich auf die Suche nach dem Tor begeben haben. Informanten berichten, dass Männer aus diesem Team an der Plünderung des Nationalmuseums in Bagdad beteiligt waren: Sie hatten den Auftrag Artefakte zu beschaffen, die Hinweise auf das Sternentor geben.

 Warum ist dieses Tor so wichtig? Weil es Reisen zwischen weit entfernten Welten ermöglichen soll! Aber da ist noch etwas: Der Legende nach haben die ersten Bewohner unseres Planeten – die Anunnaki – das Sternentor hinterlassen, um eines Tages zur Erde zurückkehren zu können. Dieser Tag steht möglicherweise unmittelbar bevor. Würden die uns technisch überlegenen Anunnaki tatsächlich zurückkehren, wäre die Vormachtstellung Amerikas auf diesem Planeten beendet. Doch nicht nur deshalb ist das Sternentor für die US-Macht-Elite von so großer Bedeutung: Außerirdische Besucher auf der Erde würden jedem vor Augen führen, dass die Geschichte, wie sie uns gelehrt wird, falsch ist.

 Regierungen in aller Welt und vor allem in den USA wissen durch ihre Forschungen längst, dass unsere Vergangenheit ganz anders verlief.

DAS WISSEN DER TEMPLER (Das Vermächtnis von Atlantis)

Aus den Atlantischen Schriften, die die Tempelritter in den gefundenen Sarkophagen in Jerusalem vorfanden, geht hervor, dass es auch vor den Atlantern schon viele Zivilisationen gegeben hatte, die technisch hoch versiert waren und den Weltraumflug kannten. Daher hatten nicht nur diese, sondern auch die Atlanter Kontakt mit Intelligenzen anderer Gestirne, und es gab einen regen Austausch.

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Zecharia Sitchin was an author of books proposing an explanation for human origins involving ancient astronauts. Sitchin attributed the creation of the ancient Sumerian culture to the Anunnaki, which he stated was a race of extraterrestrials from a planet beyond Neptune called Nibiru. He asserted that Sumerian mythology suggests that this hypothetical planet of Nibiru is in an elongated, 3,600-year-long elliptical orbit around the sun. Sitchin's 17 books have sold millions of copies worldwide and have been translated into more than 25 languages.
Siehe =>  http://www.sitchin.com/

Anunnaki Lectures (ab 1:25:00!) =>  https://www.youtube.com/watch?v=QkEqDkE2UZc